
FTC: „Vemma ist ein illegales Pyramidensystem“
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Vemma ein illegales Pyramidensystem? Die FTC (Federal Trade Commission, amerikanische Bundesbehörde für Verbraucherschutz) erhebt schwere Vorwürfe gegen das US-Unternehmen.
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Vemma ein illegales Pyramidensystem? Die FTC (Federal Trade Commission, amerikanische Bundesbehörde für Verbraucherschutz) erhebt schwere Vorwürfe gegen das US-Unternehmen.
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Vemma weist die jüngsten Vorwürfe der Arbeiterkammer Vorarlberg gegen sein Vertriebssystem entschieden zurück. Diese enthalten, so das Unternehmen, eine ganze Reihe von Falschinformationen, die Vemma im Folgenden richtig stellt.
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Das Traditionsunternehmen Pierre Lang, die Andersen Holding und die Hans Anderson GmbH gehen in ein Sanierungsverfahren. Das zuständige Gericht in Wien hat am Mittwoch einem Antrag zugestimmt. Pierre Lang hat einen Schuldenberg von rund 45 Millionen Euro angehäuft. Derzeit sind 280 Mitarbeiter betroffen. Der österreichische Kurier berichtet, dass rund 850 Gläubiger auf ihr Geld warten, ein Großteil davon sollen Beraterinnen sein, die noch Anspruch auf ihre Provisionen haben. Um das Sanierungsverfahren erfolgreich durchführen zu können, soll es eine Gläubigerquote von 20 Prozent auf 2 Jahre geben. Demnach benötigt alleine Pierre Lang rund 10 Millionen Euro. Im Fall der Anderson Holding geht es um rund 2.9 Mio. Euro. Die Anderson Holding ist die operative Konzernmutter der Pierre Lang Gruppe. Die Holding hat Verbindlichkeiten aus Darlehen gegenüber der Tochtergesellschaften Hans Anderson GmbH und der Pierre Lang Italia sowie einer Bank übernommen, die teilweise fällig gestellt worden sind.
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Mit mehreren Abmahnschreiben hat die in Deutschland umstrittene „Sekte“ Scientology versucht, das Gütersloher Verlagshaus an der Veröffentlichung von Ursula Cabertas „Schwarzbuch Scientology“ zu hindern. Pünktlich zum Auslieferungsstart erhielten der Verlag und die Autorin diverse Schreiben einer Anwaltskanzlei. Scientology forderte den Verlag und die Autorin auf, gewisse Scientology-kritische Buchpassagen zu streichen. Das Güterloher Verlagshaus und Ursula Cabertas wiesen indes alle Vorwürfe zurück. Das Buch entwickelt sich derzeit zum Renner. Die 1. Auflage ist bereits ausverkauft.