Charles Bahr ist anders, kein Teenager wie die anderen. Denn während sich andere Jungs seines Alters durch die Pubertät kämpfen, macht Charles bereits Business. Seit seinem elften Lebensjahr ist er YouTuber, steht inzwischen jedoch mehr hinter als vor der Kamera, hat im Mai dieses Jahres seine eigene Agentur für YouTube-Künstler eröffnet. Mit 15 Jahren ist […]
Wenn Sie mit Ihrer klassischen Nutzenargumentation nicht weiterkommen, dann wechseln Sie auf die „Schmerz“-Seite und sichern so Ihren Umsatz zum Wohle Ihrer Kunden.
Durch Fehler lernt man, kommt man weiter. Das gilt auch für Gründer. Dennoch versucht natürlich jeder Startupper, keine Fehler – und auf diesem Wege alles richtig – zu machen.
Kundenbewertungen im Internet spielen auch beim Kauf von Büchern eine wichtige Rolle – speziell bei Fachbüchern. Deshalb versuchen viele Buchautoren, den Verkauf ihrer Werke zum Beispiel durch positive Besprechungen bei Amazon zu puschen.
Ticketbis, eine Online-Plattform für den Kauf und Verkauf von Tickets, hat die jüngste Finanzierungsrunde mit insgesamt 5,2 Millionen Euro abgeschlossen.
Zwar hat sich die Welt weitgehend technologisiert, verkauft wird aber in den meisten Fällen immer noch von Mensch zu Mensch. Ohne persönliche Kontakte läuft gar nichts. Weil Zeit aber Geld ist, ist diese bei vielen Kunden knapp bemessen. Damit stehen Verkäufer oft schon vor der ersten Herausforde-rung, überhaupt zu einem Termin mit ihrem Kunden zu kommen. Neben dem Zeitfaktor gibt es noch andere Hürden, die Verkäufer überwinden müssen, um zum Ziel, dem Abschluss, zu kommen. Welche das sind und wie Verkäufer damit am besten umgehen, erklärt der Experte für Akquise und Piranha Selling Sascha Bartnitzki im persönlichen Gespräch!
Seit sieben Jahren praktiziert der Magnetschmuckhersteller und -vertreiber im Stammhaus in Bingen einen kontinuierlichen Wachstumskurs nach soliden kaufmännischen Regeln. Von Wirtschaftsflaute keine Spur. Im Gegenteil: Es läuft so gut wie nie zuvor. Gerade die letzten Monate beweisen: Für Networker gibt es keine Krise, vorausgesetzt die Produkte stimmen.
„Im Dezember hatten wir das erfolgreichste Weihnachtsgeschäft unserer siebenjährigen Firmengeschichte!“ Diese Botschaft von Roland Förster, geschäftsführender Inhaber der Energetix GmbH & Co KG in Bingen, haben sich die Vertriebspartner bei ihrem Jahresauftakttreffen gern angehört. Über 300 Teilnehmer, 50 % mehr als im Vorjahr, waren am 17. Januar ins verschneite Willingen gereist, wo sich die Top-Partner des Unternehmens, und solche die es werden wollen, traditionsgemäß ihren Motivationsschub für den Start ins neue Jahr holen. Was der CEO zu diesem Zeitpunkt noch nicht wissen konnte: Der Januar sollte noch erfolgreicher werden und zwar signifikant – 44 % mehr Umsatz, verglichen mit dem Ergebnis des Vorjahres.
Zum Jahresbeginn meldete Direktvertriebspionier Amway für Brasilien mehr als 22 Prozent Umsatzwachstum in 2008. 2007 wuchs der dortige Markt sogar um rund 30 Prozent. Geschäftsführer Andre Radaun arbeitet an Maßnahmen, die den Verkauf weiter voran bringen sollen. Angedacht sind kleinere Verpackungseinheiten zu günstigeren Preisen, Anpassung der Kosmetika an die Vorlieben und den Hauttyp der Brasilianer, eine Website für Brasilien und spezielle Werbekampagnen, für die in 2009 Kosten von rund zehn Millionen US-Dollar veranschlagt werden. Zurzeit verfügt Amway über etwa 50.000 Berater im Land des fünfmaligen Fußballweltmeisters, denen ein Ausbildungsprogramm und lukrative Boni geboten werden.
Das US-Unternehmen Unicity mit Sitz in Bad Homburg ist vor kurzem in Deutschland durch die Verbraucherschutzorganisation, den Schutzverband gegen Unwesen in der Wirtschaft e.V. (der „Schutzverband“), abgemahnt worden. Es wurde eine einstweilige Verfügung gegen den Verkauf von Bios Life Slim erwirkt. Die einstweilige Verfügung beinhaltet u.a. folgendes:
1) Chrysanthemum Morifolium (ein laut Unicity geringer Inhaltsstoff in Bios Life Slim) muss bei Verwendung in der Europäischen Union als neuartiges Lebensmittel klassifiziert werden; und
2) die Produktversprechen auf den Verpackungen von Bios Life Slim entsprechen nicht den europäischen Bestimmungen.
„Unicity hat die Klagen durch den Schutzverband umgehend angefochten und einen Antwortbrief gemäß Standardverfahren eingereicht. Der Antwortbrief widerlegt die in der Klage erhobenen Forderungen vollständig. Unicity`s Rechtsbeistand reagiert momentan auf eine einstweilige Verfügung, die dem Schutzverband in dieser Sache bewilligt wurde, bevor das Gericht in Deutschland Unicity`s Antwort überprüfen konnte. Das Gericht in Deutschland wird jetzt Unicity`s Antwort und die wichtigen Fakten, die Unicity`s Position unterstützen, überprüfen“, so dass Unternehmen in einer offiziellen Mitteilung an die Netcoo-Redaktion.
In einer Pressemitteilung des US-amerikanischen Direktvertriebsverbands DSA vom 10. Juni ist von einem leichten Einbruch in 2007 gegenüber dem Rekordjahr 2006 die Rede. Die noch nicht endgültigen Daten zeigen, dass letztes Jahr 15 Millionen Menschen in den USA als unabhängige Direktvertriebsberater einen Umsatz von etwa 30,8 Milliarden US-Dollar generierten. 2006 waren es noch 15,2 Millionen die 32, 2 Milliarden umsetzten. Der Rückgang bei den Beratern betrug 1,3 und der beim Verkauf 4,3 Prozent.
Der Name Helmut Spikker verfehlt niemals seine Wirkung. Alleine schon seine Initialen – HSP – erzeugen in der Networkerwelt ähnlich viel Aufmerksamkeit wie die Air force One beim Landeanflug am Flughafen Frankfurt/Main. Nach dem spektakulären Verkauf von Spikker’s Glanzstück, dem LR-Konzern an den Investmentfonds Apax, war es still um den Multimillionär geworden. Ungewöhnlich still. Zu still. Konnte es tatsächlich sein, dass dieser unruhige Geist, dieser Visionär, dieser „Macher“ par excellence, plötzlich Spaß am „Rentnerdasein“ auf Mallorca haben könnte? Dass er so „satt“ ist? Kann eigentlich nicht sein – das war klar. Aber was tut er? Eine Frage, der Spikker über lange Monate mit kategorischem Schweigen begegnete. Eine Strategie, die sich nun ändert. Für den 17. April hat Helmut Spikker zu einer Pressekonferenz geladen. Er hat der Welt etwas zu sagen. Kein Wunder, dass nun die Gerüchteküche förmlich überbrodelt. Was hat er vor? Kommt er zurück ins operative Geschäft? Und wo? Bei LR? Überhaupt im Network? Fragen über Fragen. Netcoo hat sich Gedanken gemacht. Und ein paar Varianten für dieses mögliche Comeback ausgeknobelt … Journalistische Spekulationen eben. Lesen Sie mehr:
Der Direktvertrieb unterschiedlicher Produkte über Hausbesuche ist „die komfortable Antwort auf die zunehmende Alterung der Gesellschaft“. Davon zeigt sich Iain Gibbs, Geschäftsführer der Amway GmbH in Puchheim bei München, überzeugt: Die geringere Mobilität im Alter sorge zwar für weniger Einkäufe in den klassischen Einzelhandelsgeschäften. Diesen Verlust an Lebensqualität könne aber ein qualifizierter Direktvertrieb mit regelmäßigen Hausbesuchen beim Kunden mehr als ausgleichen. Der Amway-Deutschland-Chef sieht seine Vertriebsform sogar im Vorteil: „Im heutigen Einzelhandel kommt die menschliche Beratung oft zu kurz. Zu stark dominieren die Selbstbedienungsläden. Der persönliche Direktvertrieb bringt den menschlichen Faktor wieder ins Spiel.“
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