Ein Startup ist ein Fulltime-Job, in den Anfangszeiten noch mehr als das. Oft wird bis in die Nacht noch im Büro gearbeitet, auf Events Präsenz gezeigt und das Netzwerk gepflegt – da kann die Partnerschaft schon mal zu kurz kommen.
Wer bisher in den Genuss eines wirklich guten Weines kommen wollte, dem boten sich in der Regel folgende Möglichkeiten: Der direkte Einkauf bei einem Winzer seines Vertrauens oder der Einkauf in einem Weinfachhandel. Seit März 2010 jedoch gibt es das Vinessa Weingenießer-Netzwerk. Petra Nicolai betreibt zusammen mit ihrem Lebensgefährten Hans Gampfer Deutschlands ein erstklassiges Direktvertriebsunternehmen für Weinspezialitäten aus Rheinhessen. „Vinessa ist zum einen ein Fachhandel, ausschließlich für hochwertige Weine aus unserer Heimat“, „Gleichzeitig ist es aber auch ein Genießernetzwerk, in dem wir Weinliebhabern die Gelegenheit geben, mehr aus ihrem Genuss zu machen“, so Petra Nicolai.
Netcoo wird Mitglied im Netzwerk „Erfolgsfaktor Familie“ und unterstützt damit eine gemeinsame Initiative des Bundesfamilienministeriums und des Deutschen Industrie- und Handelskammertages. Das Netzwerk rückt das Engagement und die Erfahrung familienfreundlicher Unternehmen stärker ins öffentliche Blickfeld und will andere dazu motivieren, Ideen und Maßnahmen für eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie im betrieblichen Alltag umzusetzen. Netcoo Geschäftsführer Andreas Graunke: “ Diese Initiative passt hervorragend zum Direktvertrieb. In der Direktvertriebsbranche sind über 80 Prozent der Vertriebspartner weiblich. Der Direktvertrieb, insbesondere der Homparty-Vertrieb erfüllt im Wesentlichen alle Punkte in Bezug auf eine familienfreundliche Arbeitswelt, dazu gehören flexible Arbeitszeitmodelle, ideale Voraussetzungen für einen Wiedereinstieg ins Berufsleben, außerordentliche Karrieremöglichkeiten.“ Bundesfamilienministerin Kristina Schröder sagt: „Familienfreundlichkeit ist ein großer Pluspunkt für jedes Unternehmen.“
Seit dem 1. August bietet Nikken auch in Europa das in Gemeinschaftsarbeit mit seinen internationalen TOP-Führungskräften erarbeitete ganzheitliche Vital-Wellness-Konzept an, das auf der Synergie der vier Vital-Elemente des Lebens – Luft, Wasser, Ernährung und Schlaf – basiert. Mit der neuen Vital-Paket-Strategie unterstützt Nikken auch seine Vertriebsmannschaft, denn den vier Vital-Elementen für ein gesundes Leben wurde noch ein fünftes Element hinzugefügt: Finanzen.
Vorwerk Direct Selling Ventures, die Corporate Venture Beteiligungsgesellschaft der Wuppertaler Vorwerk Gruppe, beteiligt sich am österreichischen Direktvertriebsunternehmens Enjo International GmbH. Enjo International entwickelt, produziert und vertreibt Haushaltsreinigungsprodukte, die auf Fasertechnologien basieren. Die Produkte der Österreicher werden mittlerweile in fast 30 Ländern vertrieben. Der Endverbraucherumsatz wird 2009, nach Unternehmensangaben mehr als € 40 Mio. betragen, davon mehr als 60% außerhalb Europas. Mit dem neuen Gesellschafter Vorwerk Ventures will das Unternehmen seine Marktstellung weiter ausbauen und das internationale Wachstum beschleunigen. Über die Beteiligungskonditionen haben die Parteien Stillschweigen vereinbart.
Das US-Direktvertriebsunternehmen Nu Skin Enterprises hat im Juni ein neues und nach Unternehmensangaben innovatives Produkt auf den Markt gebracht: Tru Face Essence Ultra. Das neue Produkthighlight des amerikanischen Network-Riesen enthält ein hochentwickeltes Serum mit straffender Wirkung, welches die Haut revitalisieren und vor Hautalterung schützen soll. Tru Face Essence Ultra vereint darüber hinaus das Coenzym Q10 (CoQ10), sowie ein Extrakt aus grünem Tee und ein speziell entwickeltes Antioxidantien-Netzwerk.
In einem Rundschreiben hat Geschäftsführer Wolfgang Wergowski vom Maß-Mode-Vertriebsunternehmen Ambasso aus Gladbeck die Partner informiert, dass man vom wenig ertragreichen Network Marketing auf den chancenreichen Direktvertrieb umschwenken werde.
„Die geplante Unterdeckung der monatlichen Ergebnisse ……. hat eine negative Eigendynamik erfahren. …….Und weiter müssen wir ebenso eigene Fehler eingestehen, wie z. B. die unseres Bestell- und Abrechnungssystems. u. v. m. Aus diesen Erläuterungen heraus können Sie sicherlich nachvollziehen, dass wir zusätzlich dynamisch in Liquiditätsprobleme geraten sind, weil die Gewinnschwelle erst bei Umsatzzahlen erreicht wird, die nach dem heutigen Stand mit dem MLM-Netzwerk in absehbarer Zeit nicht realisiert werden kann“, so Wergowski in der E-Mail.
Das Schreiben zeigt, dass man die Besonderheiten, die Risiken und den Kapitalbedarf im Network Marketing total unterschätzt hat. Seit dem 09.09. gibt es neue Preislisten, neue AGB`s und ein neues Vergütungsmodell.
Moritz Hunzinger: Die Direktvertriebsbranche wird mir immer sympathischer
Moritz Hunzinger ist ein „Netzwerker par ecellence“. In den vergangenen 25 Jahren verschaffte er seiner Agentur ein hohes Ansehen und einen hohen Stellenwert. Moritz Hunzinger schaffte es, sein Unternehmen im öffentlichen Leben der Bundesrepublik Deutschland zu verankern. Als PR-Berater kassierte er im Laufe der Jahre Honorare in Höhe von 500 Mio. Euro.
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