
Franchise: Wachstum 2014 hauptsächlich mit bestehenden Franchisepartnern und externen Unternehmern
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Die deutsche Franchisewirtschaft wächst 2014 hauptsächlich mit bestehenden Franchisepartnern und externen Unternehmern.
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Die deutsche Franchisewirtschaft wächst 2014 hauptsächlich mit bestehenden Franchisepartnern und externen Unternehmern.
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Bundestagsfraktionen beantworten Anfrage des Deutschen Franchise-Verbandes e.V.
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Bundestagsfraktionen beantworten Anfrage des Deutschen Franchise-Verbandes e.V.
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Steuerleitfaden für Existenz-
gründer
Network Marketing ist eine stark wachsende Industrie mit hervorragenden Wachstumsaussichten. Die Gründung einer Existenz ist hier sehr einfach, da neben dem geringen Risiko auch steuerlich keine großen Hürden zu überwinden sind.
Mit der Unterstützung des „Steuerleitfadens für Existenzgründer im Network Marketing“ lassen sich die steuerlichen Verpflichtungen sehr einfach erledigen.
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Existenzgründer und Geringverdiener müssen von einer Pflicht zur Altersvorsorge ausgenommen worden. Das fordern der Bundesverband Direktvertrieb (BDD), die Centralvereinigung Deutscher Wirtschaftsverbände für Handelsvermittlung und Vertrieb (CDH) und der Deutsche Franchise-Verband (DFV). In einer gemeinsamen Stellungnahme an Abgeordnete des Deutschen Bundestages betonen die Verbände die Bedeutung wirksame Maßnahmen zu treffen, um das Risiko von Altersarmut auch bei Selbständigen zu reduzieren. Allerdings sollten diese Maßnahmen die Besonderheiten der Einkommenssituation von Selbständigen und bereits getroffene Vorsorgeformen besonders berücksichtigen.
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Als direkter Kooperationspartner der Deutschen Akademie für Verwaltung und Wirtschaft (DAVW) unterstützt der Bundesweband Network Marketing (BVNM) e.V. Voll- und Teilzeitnetworker, und solche, die es werden wollen, denen aber das nötige Startkapital fehlt, bei Mikrokrediten zwischen 1.000 und 10.000 Euro. Die Deutsche Akademie für Verwaltung und Wirtschaft unterstützt Unternehmerinnen und Unternehmer im Bereich Finanzierung. Dieses Projekt wird im Rahmen des Mikrokreditfonds Deutschland durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds gefördert.
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Am kommenden Mittwoch soll im Bundestag das „Gesetz zur Modernisierung des GmbH-Rechts und zur Bekämpfung von Missbräuchen (MoMIG)“ verabschiedet werden. Generell soll das Stammkapital anstatt 25.000 Euro nur noch 10.000 Euro betragen. Wem das immer noch zu teuer ist, der kann eine „Unternehmergesellschaft“ gründen, die kein Stammkapital erfordert, dafür aber strengeren Transparenz- und Kapitalerhaltungsvorschriften unterliegt. Die Eintragung einer GmbH soll zukünftig nicht nur billiger sondern auch wesentlich schneller und unbürokratischer werden.
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Der Direktvertrieb gewinnt als eine wichtige alternative Absatzform zum stationären Handel ständig an Bedeutung. Immer mehr Existenzgründer beginnen eine Tätigkeit im Direktvertrieb. Trendforscher sagen voraus, dass innerhalb der nächsten 20 bis 50 Jahre der stationäre Handel von Online- und Direktverkaufssystemen abgelöst werden könnte.
Welche Voraussetzungen sollten Existenzgründer für den Direktvertrieb mitbringen?