
EU-Kommission mahnt Österreich wegen unlauterer Geschäftspraktiken
●
Die EU-Kommission hat Österreich wegen der Nicht-Einhaltung von europäischen Regeln zu unlauteren Geschäftspraktiken gemahnt.
●
Die EU-Kommission hat Österreich wegen der Nicht-Einhaltung von europäischen Regeln zu unlauteren Geschäftspraktiken gemahnt.
●
Nach einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) wird durch einen Link das verlinkte Angebot keinem neuen Publikum zugänglich gemacht und dieser ist somit urheberrechtlich unbedenklich. Die Entscheidung zu eingebetteten Inhalten steht jedoch noch aus.
●
Im Jahr 2011 hat jeder Bürger der Europäischen Union durchschnittlich 1,3 kg Kerzen (+0,1 %) im Einkaufswert von 2,79 EUR (+2,2 %) konsumiert. Dies ist das Ergebnis der European Candle Association in Stuttgart. Insgesamt nahm der Verbrauch leicht zu. Allerdings handelt es sich bei diesen Zahlen nicht um den tatsächlich auf dem Endverbrauchermarkt erzielten Werte, sondern um den Einkaufswert des Handels. Damit dürfte der Pro-Kopf Umsatz beim Endkunden weitaus höher liegen. Das Kerzengeschäft ist nach wie vor ein lukratives Geschäft, hohe Margen sind realisierbar. Das größte Direktvertriebsunternehmen in diesem Bereich ist Partylite. Das US-Unternehmen musste allerdings für Deutschland allerdings für das Jahr 2011 einen leichten Umsatzrückgang hinnehmen. Der Umsatz der Partylite GmbH lag bei 10.7 Mio. Euro (Vorjahr 11.7 Mio. Euro.).
●
Im Jahr 2011 hat jeder Bürger der Europäischen Union durchschnittlich 1,3 kg Kerzen (+0,1 %) im Einkaufswert von 2,79 EUR (+2,2 %) konsumiert. Dies ist das Ergebnis der European Candle Association in Stuttgart. Insgesamt nahm der Verbrauch leicht zu. Allerdings handelt es sich bei diesen Zahlen nicht um den tatsächlich auf dem Endverbrauchermarkt erzielten Werte, sondern um den Einkaufswert des Handels. Damit dürfte der Pro-Kopf Umsatz beim Endkunden weitaus höher liegen. Das Kerzengeschäft ist nach wie vor ein lukratives Geschäft, hohe Margen sind realisierbar. Das größte Direktvertriebsunternehmen in diesem Bereich ist Partylite. Das US-Unternehmen musste allerdings für Deutschland allerdings für das Jahr 2011 einen leichten Umsatzrückgang hinnehmen. Der Umsatz der Partylite GmbH lag bei 10.7 Mio. Euro (Vorjahr 11.7 Mio. Euro.).
●
Für mehr Vertrauen beim Kauf im Direkt-vertrieb soll in Zukunft ein Online-Schlichtungsverfahren sorgen, das der Bundesverband Direktvertrieb Deutschland (BDD) in Kooperation mit dem Zentrum für Europäischen Verbraucherschutz (ZEV) ab dem 1. April 2013 für seine Mitgliedsunternehmen anbietet.
Verbraucherinnen und Verbraucher haben damit die Möglichkeit eine außergerichtliche Lösung bei Unstimmigkeiten zu finden. Mit dem Schlichtungsverfahren will der BDD die Zufriedenheit der Kunden im Direktvertrieb weiter erhöhen. Denn trotz einer Widerrufsquote von nur 0,5 Prozent im Jahr 2011 „kann es in Ausnahmefällen einmal vorkommen, dass ein Kunde nicht einhundertprozentig zufrieden ist“, sagt Jochen Acker, Vorstandsvorsitzender des BDD. „Mit Unterstützung des ZEV wollen die teilnehmenden Mitgliedsunternehmen des Verbandes diese Fälle künftig schnell und unbürokratisch klären.“
●
Als direkter Kooperationspartner der Deutschen Akademie für Verwaltung und Wirtschaft (DAVW) unterstützt der Bundesweband Network Marketing (BVNM) e.V. Voll- und Teilzeitnetworker, und solche, die es werden wollen, denen aber das nötige Startkapital fehlt, bei Mikrokrediten zwischen 1.000 und 10.000 Euro. Die Deutsche Akademie für Verwaltung und Wirtschaft unterstützt Unternehmerinnen und Unternehmer im Bereich Finanzierung. Dieses Projekt wird im Rahmen des Mikrokreditfonds Deutschland durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds gefördert.
●
Am 21. April 2010 hat Tahitian Noni International (TNI) die Zulassung der Europäischen Kommission für seinen dritten, seit 2006 anhängigen, Novel-Food-Antrag erhalten. Dies geht aus einer offiziellen Mitteilung des Unternehmens hervor. Neben dem Noni-Saft und dem Noni-Blättertee sind nun auch Noni-Konzentrate und Noni-Püree für den Vertrieb innerhalb der Europäischen Union zugelassen. Die Zulassungsverfahren für neuartige Lebensmittel (Novel Food) sind zeitaufwendig, kostspielig und erfordern umfangreiche wissenschaftliche Belege über die Unbedenklichkeit des zu genehmigenden Lebensmittels. Bis zu fünf Jahre von der Einreichung der Anträge auf Zulassung bis zur tatsächlichen Genehmigung kann ein solches Verfahren dauern. Mit drei genehmigten Anträgen reiht sich Tahitian Noni International nun neben dem Unternehmen Danone ein. Getoppt wird es von der Unilever Gruppe, mit derzeit fünf Einzelzulassungen.
●
Die „European Direct Selling Association“ (DSE), der inzwischen eine ganze Reihe der bekanntesten Gesellschaften im Direktvertrieb angehören, verzeichnet laut Pressemitteilung kontinuierlichen Zulauf. Dieser Verband mit Sitz in Brüssel vertritt nachhaltig die Interessen der europäischen Industrie des Direktvertriebs. Gleichzeitig steigt neben ihrem Bekanntheitsgrad ihr Ansehen in Brüssel, wo einige einflußreiche Politiker die Marktposition der DSE offenbar zu erkennen beginnen. Gegründet wurde die DSE im Januar 2007 durch die Nationalen Direktvertriebsverbände von Österreich (HV – Handelsverband), Belgien (APVD/BVDV), Deutschland (BDD) und der Schweiz (SVDF) sowie von einigen Europäischen Unternehmen, deren Namen und untadeliger Ruf sowohl für qualitativ hochwertige Produkte als auch für nachhaltige und ethisch einwandfreie Verkaufsabläufe steht. Dazu zählen beispielsweise: AMC, Déesse AG, Pierre Lang Europe, Vorwerk & Co KG, Tupperware Brands Corp. und andere.
●
Das US-Direktvertriebsunternehmen Mannatech hat offiziell eine Firmenniederlassung in Markham, einer Stadt in Kanandas wichtigster Wirtschaftsprovinz Ontario, bekannt gegeben. Das neue Geschäftsgebäude bietet ebenso Platz für die kanadischen Angestellten wie Veranstaltungsräume für die örtlichen unabhängigen Vertriebspartner und unterstützt gleichzeitig die damit verbundenen zunehmenden Geschäftsmöglichkeiten für breite Bevölkerungsschichten der weitläufigen Region von Ontarios Provinzhauptstadt Toronto. Bereits seit 1995 ist Mannatech in Kanada tätig.
●
Nach knapp 1,5 Jahren intensivster Vorbereitung ist die Entscheidung gefallen. Der wichtigste und bedeutendste Sportverband Österreichs, der Österreichische Skiverband, kurz ÖSV, plant für alle Sparten Produkte der Premium-Nahrungsergänzungsserie FitLine der PM-International AG bei den Nationalkadern einzusetzen. Der ÖSV hat in den vergangenen 5 Jahren eine auffallende Erfolgsbilanz: Winter Spiele Turin 22 Medaillen (8 x Gold, 7 x Silber, 7 x Bronze), WM`s und EM´s 72 Medaillen (25 x Gold, 22 x Silber, 25 x Bronze) und 234 Weltcupsiege. Der ÖSV und seine Athleten gehören damit zu den erfolgreichsten Wintersportverbänden der Welt.
●
Das Unternehmen Green House ist neues Mitglied im Bundesverband Direktvertrieb in Berlin. Green House, mit Sitz im dänischen Ikast, ist schon seit 15 Jahren auf dem skandinavischen Modemarkt tätig. Über das Homeparty Geschäft vertreiben Green House Beraterinnen Modekollektionen des Unternehmens. Bereits 2001 wurde die erste Kollektion in Deutschland gezeigt, mittlerweile ist die dänische Trendmode in 12 europäischen Ländern erhältlich.
●
Prominenter Neuzugang bei dem Direktvertriebsunternehmen Nova Nutria. Thomas Krings wechselt nach knapp 7 Jahren von Forever Living Products zum Burgauer Unternehmen. Thomas Krings gehörte mit einem damaligen Jahreseinkommen von über 130.000 Euro zu den Top-Verdienern bei Forever Living Products und war auch als Bühnensprecher immer sehr beliebt. Als Unternehmer aus der Textil/Knöpfe-Industrie (siehe Netcoo Magazin 10-05) mit einem Firmenkonsortium weltweit und knapp 400 festangestellten Mitarbeitern in seinen besten Zeiten, ist Thomas Krings das perfekte Beispiel vom Unternehmer zum Vollblut-Networker.