Ein rumänischer Mann, der in Deutschland verhaftet wurde, gab jetzt zu, dass er im Zusammenhang mit seiner Rolle als Programmierer im BitClub-Network, an einem Betrug beteiligt war und nicht registrierte Wertpapiere angeboten und verkauft hatte. Dies teilte US-Staatsanwalt Craig Carpenito mit. Insgesamt geht es bei diesem Betrug um einen Betrag in Höhe von 722 Mio. […]
Hinter den Kulissen von Karatbars brodelt es gewaltig. Das Stuttgarter Unternehmen wird aktuell massiv attackiert und spricht von einer Schmutz-Kampagne, die vor allem online vorangetrieben wird. Drahtzieher dieser Hetzjagd, so vermutet Karatbars, soll Marvin Steinberg, Steinberg Marketing GmbH, sein. Der Netcoo-Redaktion liegen umfangreiche Unterlagen vor, die einen Streit zwischen den beiden einstigen Geschäftspartnern belegen.
Die Nachricht, dass Dennis Nowak KB Gold verlassen hat, löste viele Spekulationen um die Unternehmensgruppe von Mike Koschine (rechts im Bild) aus. Wovor Netcoo bereits 2009 warnte, ist nun offensichtlich bestätigt worden.
Die Staatsanwaltschaft München I führte ein Ermittlungsverfahren gegen Mike Koschine wegen Betrug. (Aktenzeichen liegt der Redaktion vor). Aufgrund der bisherigen Ermittlungen bestehe der Verdacht, dass „etwa 5000 Anleger aus Deutschland und der Schweiz“ um „mindestens EUR 2.800.000.-“ geschädigt worden sind. Mike Koschine ist nach wie vor persönlich nicht für eine Stellungnahme erreichbar.
Doch der Reihe nach. Unser Online-Artikel vom 20. Oktober 2010 (Link zum Artikel) rief einen gewissen Rechtsanwalt Bernhard R. Mieder auf den Plan. Mieder vertrat allerdings nicht die Interessen der KB Kapital & Business GmbH, vertreten durch den Geschäftsführer Mike Koschine, sondern zeigte an, die Firma Global Masters Investment Ltd (GMI). in Stuttgart zu vertreten, vor der Netcoo ebenfalls in 2009 warnte.
Das Besondere an diesem Fax war die Uhrzeit und der Absender. Nicht nur, das es morgens um 01:59 Uhr mit der Faxzeile „KB Vision“ versendet wurde, nein, es trug zudem noch die Faxabsendernummer der Königsstr. 52 in Stuttgart, dem Bürositz von GMI und wich somit extrem von den im Briefkopf des Anwalts Mieder angegebenen Rufnummern und Adressdaten ab.
Hagen Horst stellt mit sofortiger Wirkung seine Aktivitäten für die World Success Publishing A.G. mit Sitz in Belize ein und wechselt zu der Weltverlag Aktiengesellschaft. Dies geht aus einer aktuellen Mitteilung des Verlages hervor. Bereits am 18.11.2008 gab der Vorstand der Weltverlag AG eine Pressemitteilung heraus, in der bekannt gegeben wurde, dass wettbewerbsrechtliche Schritte gegen die World Success Publishing A.G. und deren Hintermänner, namentlich MichaelSchaupp und andere einzuleiten. Die World Success Publishing A.G. versuchte nach Ansicht des Weltverlages elementare Systembestandteile des Marketingkonzepts der Weltverlag AG zu kopieren. Nach Unternehmensangaben hat der Weltverlag ein Etat von rund 100.000 Euro bereitgestellt, um internationale Ermittlungen und Recherchen vorzufinanzieren. „Gegen die Hintermänner wird nunmehr in Deutschland, Spanien, Panama, Belize und Grossbritannien ermittelt“, so Anja Wagner, Vorstandsvorsitzende der Weltverlag Aktiengesellschaft.
Charity wird in der Direct Selling / Network-Marketing-Branche großgeschrieben. Viele Unternehmen und Vertriebspartner engagieren sich für einen guten Zweck. So auch die PM-International AG, ein familiengeführtes Direktvertriebsunternehmen aus Speyer. PM engagiert sich schon seit Jahren für eine gerechtere Welt. Am Herzen liegen dem Unternehmen insbesondere die Kinder in der Dritten Welt. So unterstützt PM-International als eines seiner wichtigsten Projekte über World Vision Deutschland insgesamt 330 Kinderpatenschaften in aller Welt mit einer jährlichen Investitions-summe von über 120.000 €uro. Zusätzlich unterstützt PM jedes Jahr ein regionales Entwicklungshilfeprojekt mit dem Schwerpunkt auf der Verbesserung der Lebensbedingungen durch “Hilfe zur Selbsthilfe“.
Starker Auslandsumsatz sorgte bei Avon Products Inc. im dritten Quartal 2008 für einen 60 Prozent höheren Gewinn gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres. Im Vergleich zu 2007 mit 139,1 Millionen US-Dollar betrug der Gewinn des dritten Kalendervierteljahres 2008 222,6 Millionen. Dabei stieg der Umsatz des weltgrößten Kosmetikdirektvertriebs von 2,35 Milliarden US-Dollar auf 2,64 Milliarden. Die Avon Aktie fiel von 41,57 US-Dollar am 30. September auf 24,83 am 31. Oktober fiel und wurde zwischenzeitlich sogar unter 20 US-Dollar, dies entspricht dem niedrigsten Kurs seit sieben Jahren, notiert. Dies dürfte in erster Linie mit der durch die Finanzkrise verursachten Panik an den US-Finanzmärkten zu tun haben und weniger auf die nicht ganz erfüllten Gewinnerwartungen zurückzuführen sein.
In einer Pressemitteilung des US-amerikanischen Direktvertriebsverbands DSA vom 10. Juni ist von einem leichten Einbruch in 2007 gegenüber dem Rekordjahr 2006 die Rede. Die noch nicht endgültigen Daten zeigen, dass letztes Jahr 15 Millionen Menschen in den USA als unabhängige Direktvertriebsberater einen Umsatz von etwa 30,8 Milliarden US-Dollar generierten. 2006 waren es noch 15,2 Millionen die 32, 2 Milliarden umsetzten. Der Rückgang bei den Beratern betrug 1,3 und der beim Verkauf 4,3 Prozent.
Das amerikanische Direktvertriebsunternehmen Tupperware Corp hat die Ergebnisse für das erste Quartal bekannt gegeben: Der Nettogewinn verringerte sich von 23,9 Mio. Dollar bzw. 40 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum auf 16 Mio. Dollar bzw. 26 Cents je Aktie.
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