Die Nachfrage nach Angeboten rund um digitales Lernen mit PC, Smartphone oder Tablet steigt. Die etwa 250 E-Learning-Anbieter in Deutschland konnten im vergangen Jahr ihre Umsätze kräftig um 13,5 Prozent auf 582 Millionen Euro steigern.
Kundenbewertungen im Internet spielen auch beim Kauf von Büchern eine wichtige Rolle – speziell bei Fachbüchern. Deshalb versuchen viele Buchautoren, den Verkauf ihrer Werke zum Beispiel durch positive Besprechungen bei Amazon zu puschen.
Für Kunden ist das Internet heute die wichtigste Informationsquelle. Deshalb sollten Selbstständige und Vertriebspartner regelmäßig die Webpräsenz ihrer Unternehmen checken. Das tun aber viele nicht.
Das Entwickeln einer Onlinemarketing-Strategie für ihre Unternehmen fällt den meisten Dienstleistern schwer. Das belegen unter anderem die oft schon „halb verwesten“ Blogs auf ihren Webseiten – und ihre Videos im Netz, die offensichtlich nur Bekannte und Verwandte angeklickt haben.
Es gibt Unternehmen und Businesses, die man nicht so recht wahrnimmt oder sogar übersieht. Es gibt aber auch solche, die man unterschätzt und belächelt – die einfach „unter dem Radar laufen“, weil man sie für nicht umsatzfähig hält und ihnen keine Überlebenschance einräumt. Ein Schicksal, das auch Talk Fusion, ein auf Videokommunikations-Produkte spezialisiertes Network Marketing-Unternehmen, ereilte, als es 2010 mit einer kleinen Schar begeisterter und hochmotivierter Vertriebspartner den Sprung von den USA nach Europa wagte. Selbst Kenner der Network Marketing-Branche zeigten sich mehr als skeptisch – schließlich handelte es sich bei den vertriebenen Produkten nicht um typische und auf dem europäischen Markt bewährte Konsumartikel. So manch einer dürfte sich heute ärgern nicht vom Start weg dabei gewesen zu sein. Denn man übersah die bahnbrechende Innovativität, die in der Talk Fusion-Produktpalette steckt: Ein Software-Sortiment, das jeder moderne Mensch privat und beruflich brauchen und nutzen kann, um sein Leben schöner und erfolgreicher zu gestalten – eben Software, die das Leben lebenswert und Menschen erfolgreich macht.
Die Nachricht, dass Dennis Nowak KB Gold verlassen hat, löste viele Spekulationen um die Unternehmensgruppe von Mike Koschine (rechts im Bild) aus. Wovor Netcoo bereits 2009 warnte, ist nun offensichtlich bestätigt worden.
Die Staatsanwaltschaft München I führte ein Ermittlungsverfahren gegen Mike Koschine wegen Betrug. (Aktenzeichen liegt der Redaktion vor). Aufgrund der bisherigen Ermittlungen bestehe der Verdacht, dass „etwa 5000 Anleger aus Deutschland und der Schweiz“ um „mindestens EUR 2.800.000.-“ geschädigt worden sind. Mike Koschine ist nach wie vor persönlich nicht für eine Stellungnahme erreichbar.
Doch der Reihe nach. Unser Online-Artikel vom 20. Oktober 2010 (Link zum Artikel) rief einen gewissen Rechtsanwalt Bernhard R. Mieder auf den Plan. Mieder vertrat allerdings nicht die Interessen der KB Kapital & Business GmbH, vertreten durch den Geschäftsführer Mike Koschine, sondern zeigte an, die Firma Global Masters Investment Ltd (GMI). in Stuttgart zu vertreten, vor der Netcoo ebenfalls in 2009 warnte.
Das Besondere an diesem Fax war die Uhrzeit und der Absender. Nicht nur, das es morgens um 01:59 Uhr mit der Faxzeile „KB Vision“ versendet wurde, nein, es trug zudem noch die Faxabsendernummer der Königsstr. 52 in Stuttgart, dem Bürositz von GMI und wich somit extrem von den im Briefkopf des Anwalts Mieder angegebenen Rufnummern und Adressdaten ab.
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